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Aktuelles im Bezirk Niederschelden

Krippenspiel

Krippenspiel

Wir suchen Kinder ab 5 Jahren, die beim Krippenspiel mitmachen möchten.

Die Proben sind immer freitags von 16-17 Uhr im Gemeindehaus Niederschelden.

Die erste Probe findet am 15. November statt.

Infos als PDF

 


 

Wenn Dich jemand fragt...

An dieser Stelle entsteht eine neue Reihe: "Wenn dich jemand fragt...". Wir möchten versuchen, christliche Begriffe mit einfachen Worten zu erklären. Über Fragen und Anregungen freuen wir uns!

Ihr, euer Redaktions-Team Niederschelden.

 


 

Wenn dich jemand fragt, was ist Weihnachten?

Verehrte Leserinnen und Leser, liebe Schwestern und Brüder,

in diesen Tagen, wo Sie für dieses Jahr die letzte Ausgabe unseres Gemeindebriefes in den Händen halten und durchschauen, bereiten wir uns auf das vor, was da kommt, oder besser gesagt, auf den, der da in diese Welt kommt. Wir feiern dessen Geburtstag am 24. Dez. dem Heiligen Abend. Wir feiern die Geburt unseres Herrn Jesus Christus und werden wie alle Jahre wieder diese großartige Weihnachtsgeschichte hören und uns freuen, staunen und uns wundern über diese Geschichte, die sich da zugetragen hat. Neben der Weihnachtsgeschichte nach Lukas gibt es aber auch eine, die von Matthäus erzählt wird. Sie ist verbunden mit einer ganz anderen schrecklichen Geschichte, nämlich mit den Ereignissen um die Weisen aus dem Morgenland, der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten und dem Kindermord des Herodes Antipas. Bevor aus diesem Kind in der Krippe überhaupt etwas werden kann, muss man es - und sich selbst erst mal, in Sicherheit bringen, muss die Heilige Familie die Flucht antreten. Wie gut, dass sie damals an der Grenze nach Ägypten nicht abgewiesen wurden, sondern ihr Leben gerettet wurde. Auf diesen krummen Zeilen der Weltgeschichte hat Gott dennoch gerade geschrieben. Die Familie kehrt zurück aus Ägypten als Herodes Antipas nicht mehr da war, als er nicht mehr nach dem Leben dieses kleinen Kindes trachten konnte. In einem Zitat aus Hosea 11,1 heißt es da: „Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.“

Bevor aus Jesus, dem Sohn Gottes, überhaupt irgendetwas werden konnte, wurde er mit seinen Eltern Maria und Joseph zu Flüchtlingen, um ihr nacktes Überleben in Sicherheit zu bringen vor den Schergen eines narzistischen Königs, der es nicht ertragen konnte, einen anderen, von dem man auch sagte, dass er ein König sei, neben sich zu dulden. Es ist der Engel des Herrn, der die heilige Familie leitet, bald bedeutet er, nach Ägypten zu ziehen und dann wieder zurück, wo sich die Familie in Galiläa niederlässt und in Nazareth ansässig wird. Ich weiß nicht wie viele Flüchtlinge in unseren Tagen weltweit gezählt werden, wie viele ihr Leben vor Verfolgung, Ungerechtigkeit und Hunger in Sicherheit zu bringen versuchen. Aber ich finde es ganz bemerkenswert, dass der Sohn Gottes zuerst diesen seine ganze Aufmerksamkeit schenkt. Sie werden in seinem Kommen in diese Welt zuerst gewürdigt. An ihre Seite begibt er sich, um das nackte Überleben zu sichern und seinem späteren Auftrag gerecht zu werden.

Es ist eine Geschichte, die viel sagt über den, der da kommt und die Welt, in der es augenscheinlich keinen Platz gibt, in mitten all des Narzissmus auch in unseren Tagen. Er möge sich in diesen Tagen Raum verschaffen auch in unserem Leben und uns vorbereiten auf den Frieden, der da kommt in und mit ihm. Diese Botschaft soll uns und diese Welt in diesen Tagen nicht verfehlen, sondern erreichen.

Deshalb lade ich Sie alle ganz herzlich ein, in die zahlreichen Gottesdienste, die im Advent, über Weihnachten und in den Tagen zum Jahreswechsel in der Emmaus – Kirchengemeinde gefeiert werden. Bleiben Sie behütet, gesegnet und vom Engel des Herrn geführt und geleitet.

Seien Sie ganz herzlich gegrüßt Ihr Pastor Hafer

 


 

Wenn dich jemand fragt, was ist reformiert?

Dann fällt mir als Erstes der Reformationstag ein, jedes Jahr am 31. Oktober. Jedes Kind wusste bis vor kurzem, dass damit an Martin Luthers 95 Thesen erinnert wird, die er 1517 an der Wittenberger Schlosskirche „anschlug“ (also veröffentlichte), um eine Diskussion zur Erneuerung der Kirche nach der Heiligen Schrift anzuregen.

Aber was ist reformiert? Warum ist unsere Emmaus-Kirchengemeinde „Evangelisch-Reformiert“? „Reformieren“ heißt „umgestalten“, „wieder in Form bringen“. Genau darum ging es Martin Luther, aber auch Ulrich Zwingli und vielen anderen Theologen nach 1500. Sie merkten nach intensivem Bibelstudium, dass den meisten Menschen in der derzeitigen Form der Kirche der Trost und die befreiende Wirkung des Evangeliums gar nicht mehr klar werden konnten. Latein als Gottesdienstsprache, dadurch Passivität der Gläubigen, fehlende Predigten und Angst vor Fegefeuer und Hölle verdeckten für viele die frohmachende Botschaft. Aus Angst wurden Ablassbriefe gekauft, für die Gläubigen selbst und sicherheitshalber für alle verstorbenen Verwandten, um vor Fegefeuer und Hölle zu retten. Mit dem Geld wurde aber nur der Neubau der Peterskirche in Rom gerettet. Der Papst warf alle, die gegen diese Form protestierten, die „Protestanten“, aus der von Rom bestimmten Kirche hinaus. So bildeten sich neue, auf das Evangelium bezogene, „evangelische“ Kirchen, mit Gottesdienstsprache Deutsch, deutscher Predigt und neuen Liedern, die nicht nur in der Kirche gesungen wurden.

Luther und die nach ihm benannten „Lutheraner“ hielten sich noch mehr an die alte Ordnung mit Fürsten und Bischöfen. Im Schweizer und oberdeutschen Bereich wurde noch klarer, radikaler auf alles verzichtet, was nicht biblisch begründet war. Jede noch so schöne Tradition, aber auch alles Neue wurden überprüft und fallen gelassen, wenn sie nicht dem Evangelium und seiner Mitte, Christus, entsprachen. Mit Zwingli, Calvin, Bullinger, Zell, Bucer, Oekolampad, Ursin u.a. wurden keine Menschennamen neben das Evangelium gestellt. Die neue Kirche hieß einfach „reformiert“, „nach Gottes Wort reformiert“.

„Gottes Wort“ ist bewusst das Alte und das Neue Testament, Psalmen werden als Gebete und als Lieder besonders wichtig, Psalmen, die uns auch heute noch im Inneren berühren: „Der Herr ist mein Hirte“, aber „das Wasser steht mir bis an die Kehle“… Gott loben ist die Aufgabe der Gemeinde, und das im Blick auf die jeweilige Situation. Die Kirche lebt und verändert, reformiert! sich ständig, „semper reformanda“.

Wichtig wird auch das Bilderverbot, weil der lebendige Gott und das Erleben mit ihm nicht von Menschen in Bilder gefasst werden können – also sind in reformierten Kirchen meist keine Bilder, die von der Predigt, dem Zentrum des Gottesdienstes, ablenken könnten. Auch die Liturgie, die Ordnung des Gottesdienstes, wird vereinfacht, damit die Predigt das Wichtigste bleibt.

Die Gemeinden in der „nach Gottes Wort reformierten“ Kirche sind seit Calvin, spätestens seit der Emder Synode 1571, bewusst selbstständig, geleitet von einem Presbyterium, das die Gemeindeglieder wählen und das dann für alles, auch die Wahl eines Pfarrers, zuständig ist. Basis-demokratisches Denken beginnt. Nur das, was die einzelne Gemeinde nicht regeln kann, wird an die gewählte Synode (Kreis, Land) weitergegeben und eventuell dann an die Kirchenleitung. Die Leitung ist geschwisterlich, nie hierarchisch, Pfarrpersonen stehen nicht über, sondern in der Gemeinde. „Keine Gemeinde darf über eine andere, kein Gemeindemitglied über ein anderes Vorrang oder Herrschaft beanspruchen.“ (Emdener Synode) Diese presbyterial-synodale Grundordnung gilt auch heute noch in unserer Landeskirche.

Im 16. Jahrhundert entstehen auch neue Zusammenfassungen des christlichen Glaubens, Katechismen, Unterrichtswerke für Kleine und Große. Im bei uns gebräuchlichen Heidelberger Katechismus wird besonders betont, dass Glaube ein Geschenk Gottes ist und dass alles Tun des Menschen aus Dankbarkeit für Gottes Liebe geschieht. So schieben Christen nicht das, was sie tun könnten, „denen da oben“, dem Staat, zu, sondern sie beten für die gewählten Amtsträger und setzen sich selbst für Gerechtigkeit und Frieden ein. „Weil sich Gott zu den Niedrigen bekannt hat, darf die Kirche nicht nur mit den Einflussreichen und Mächtigen paktieren, sondern hat Anwältin der Schwachen zu sein.“ ( Plasger, www.reformiert-info.de). 1982 lösten Reformierte mit „ein NEIN ohne jedes JA zu Massenvernichtungswaffen“ eine intensive Debatte zu Friedensfragen aus, die bis heute aktuell ist.

Im Marburger Religionsgespräch 1529 versuchten Luther und Zwingli und ihre Mitstreiter eine Einigung aller Protestanten, was in 14 Punkten gelang. Nur beim Abendmahl war man verschiedener Meinung, so dass man doch getrennte Wege ging. Im 19. Jahrhundert drangen die Staaten, in denen es verschiedene evangelischen Konfessionen gab, auf Union. Die unierten Kirchen entstanden, in denen aber reformierte Minderheiten bestehen bleiben konnten.

In der Leuenberger Konkordie 1973 einigten sich die reformierten, lutherischen und unierten Kirchen weltweit auf Abendmahlsgemeinschaft und Anerkennung der Ämter untereinander, unter Achtung der jeweilig verschiedenen Ansichten. Unterschiede sieht man nicht mehr kirchentrennend, sondern bereichernd, „versöhnte Verschiedenheit“. Beim Abendmahl, dem alten Streitpunkt, gilt jetzt: „Wenn Gott einlädt, brauchen die Gäste nicht zu diskutieren“.

Weltweit gibt es etwa gleich viele Lutheraner wie Reformierte, in Deutschland sind es weniger. Die ERK und die Lippische Landeskirche sind reformiert, in den „unierten“ Landeskirchen gibt es viele reformierte Kirchenkreise, ref. Gemeinden und ref. Einzelpersonen. Diese alle sind im Reformierten Bund zusammengeschlossen, der durch Hauptversammlungen, Besuche des Moderators Bernd Becker (zB Reformationstag 2022 in Siegen) und viele thematische Veröffentlichungen in Buchform oder auf www.reformiert-info.de hilft, immer neu die Frage zu beantworten: Was ist reformiert?

„Wer nicht will, dass die Kirche sich verändert, der will nicht, dass sie bleibt.“ (Gustav Heinemann)

 


 

Wenn dich jemand fragt: „Was ist die Taufe?”

„Was ist die Taufe?“. Eigentlich ist das doch leicht. Taufe ist, wenn die Familie zusammen kommt, alle in der Kirche sitzen und ein Kind oder ein Erwachsener mit Wasser begossen wird. Dabei sagt der Pastor die Worte, die auf keinen Fall fehlen dürfen: „Ich taufe dich auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Das ist Taufe. Oder?

Aber was passiert denn da eigentlich, wenn wir Menschen – die bisher nicht getauft sind – taufen? Martin Luther hat es mal so gefragt: „Was gibt und nützt die Taufe“? Und dann beantwortet er die Frage so: „Die Taufe wirkt die Vergebung der Sünden und gibt das ewige Leben, allen die es glauben“. Das sind große Worte aber ich glaube da steckt ganz viel drin. An anderer Stelle vergleicht Martin Luther die Taufe mit einem Bund, den Gott mit den Menschen schließt. So wie beim Ehebund – bei dem zwei Menschen „Ja“ zueinander sagen – genauso sagt in der Taufe Gott „Ja“ zu mir. Und dieses „Ja“ hat dann ganz viele Auswirkungen auf mein Leben. Ich kann mir von meiner Taufe an sicher sein, dass mein Leben in Gottes Hand liegt. In der Taufe werde ich zu seinem Kind und das ist ein Status, den ich nie wieder verlieren kann. So sicher und klar wie ich damals das Wasser auf meinem Kopf gespürt habe, so sicher und klar steht Gottes Versprechen: „Du gehörst zu mir“. Es gibt eine Geschichte, dass Luther immer dann, wenn er ins Zweifeln kam und Gott nicht fühlte, auf seinen Bürotisch strich, auf dem ein paar Worte eingeritzt waren: „Ich bin getauft auf deinen Namen. Ich bin dein.“ Woran erkenne ich, ob Gott es gut mit mir meint? Ob er zu mir hält, trotz meiner Zweifel? An meiner Taufe. Weil Gott es mir in meiner Taufe versprochen hat, lässt er mich nicht alleine – auch wenn ich das gerade nicht fühle. Und dieses Versprechen gilt auch, wenn sich mein Leben hier auf Erden dem Ende entgegen neigt. So sicher wie es mir damals durch das Wasser hindurch – vor vielen Zeugen – zugesagt wurde, so sicher führt mich mein Vater im Himmel auch durch meine letzten Stunden hindurch zu einem neuen Leben mit ihm. So gibt mir die Taufe ein Versprechen, dass vielleicht viele aus der Konfirmationszeit kennen: „Dass ich mit Leib und Seele, beides, im Leben und im Sterben, nicht mein, sondern meines getreuen Heilands Jesu Christi eigen bin.“

 


 

Wenn dich jemand fragt, was ist ein(e) Presbyter(in)?

Unsere Presbyter:innen leiten die Emmauskirchengemeinde. Das heißt, sie treffen sich regelmäßig (i.d.R. einmal im Monat) um die Gemeindeentwicklungen zu besprechen und zu gestalten oder Beschlüsse zu Mitarbeitern, Finanzen oder Gebäuden zu treffen.

Die Presbyter:innen sind ganz normale Gemeindemitglieder wie du und ich, die unterschiedlichen Berufen nachgehen und sich ehrenamtlich mit ihren Begabungen und Fähigkeiten im Leitungsgremium unserer Gemeinde einbringen.

Presbyter:innen legen gemeinsam mit den Pfarrer:innen Gottesdienste fest und organisieren das Sammeln der Kollekte. Sie wählen den/die Pfarrer:in, verantworten die Kirchenmusik genauso wie Kinder-, Jugend-, Senioren-, und Konfirmandenarbeit.

Manche Presbyter:innen engagieren sich darüber hinaus in verschiedenen Ausschüssen der Gemeinde oder des Kirchenkreises. Bei uns übernehmen Presbyter:innen auch häufig die Lesungen im Gottesdienst.

Manche Aufgaben sind jedoch nicht nur den Presbytern vorbehalten. Grundsätzlich legen wir Wert darauf, dass Viele unsere bunte Gemeinde mitgestalten. Darum engagieren sich viele Ehrenamtliche auch als Nicht-Presbyter in unseren 4 Bezirksausschüssen oder als fachkundige Gemeindeglieder in verschiedenen Gemeindeausschüssen wie dem Ausschuss für Kindertageseinrichtungen, der Kinder- und Jugendarbeit, dem Bauausschuss, dem Ausschuss für Diakonie, dem Finanzausschuss oder dem Fachausschuss Verkündigung, Mission, Ökumene und Kirchenmusik. Sie unterstützen die Presbyter:innen bei ihren vielfältigen Aufgaben in der Gemeindeleitung. Vielleicht ist da auch was für dich dabei, dann melde dich gerne bei uns.

Die neuen Presbyter:innen wurden im März in ihr Amt eingeführt. In jedem Bezirk haben sich 2 Männer und 2 Frauen bereiterklärt, ihre Gaben und ihre freie Zeit für unsere Gemeinde einzubringen. Alle freuen sich auf die neuen Herausforderungen. Sprecht die Presbyter:innen gerne an bei Wünschen, neuen Ideen, Kritik oder Unterstützung!

 


 

Wenn dich jemand fragt: „Was bedeutet eigentlich Pfingsten”?

Am 50. Tag nach Jesu Auferstehung, also 50 Tage nach Ostern, feiern wir das Pfingstfest. An diesem Tag kam der heilige Geist auf die Jünger und auf die Apostel herab. Plötzlich konnten die Apostel fremde Sprachen sprechen und die christlichen Botschaften in vielen Sprachen verkünden. Ist das nicht ganz wunderbar? Viele Menschen sagen auch, Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche. Auch heute noch wohnt der heilige Geist in uns. Darum glauben wir an die Dreieinigkeit "Vater", "Sohn" und "heiliger Geist".

Dazu haben wir ausgesprochen schöne und passende Bibelverse ausgesucht. Ihr lest sie hier in der etwas vereinfachten Form der Bibel "Hoffnung für alle".

Galater 5, Verse 22,23,25,26
22) Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, 23)Nachsicht und Selbstbeherrschung. Ist das bei euch auch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern! 25)Durch Gottes Geist haben wir neues Leben, darum wollen wir uns jetzt ganz von IHM bestimmen lassen! 26)Prahlen wir also nicht mit unseren vermeintlichen Vorzügen, denn dadurch rufen wir nur Kränkungen und Neid hervor.

 


 

Wir suchen DICH!

Du interessierst Dich für Technik? Du willst lernen, wie eine digitale Video-Aufzeichnung funktioniert oder kennst es vielleicht sogar schon?

Video-Technik

Wir suchen Verstärkung für unser Technik-Team, das sich um die Video-Aufzeichnung der Gottesdienste kümmert. Wenn Du ungefährt einmal im Monat sonntags morgens Zeit hast, einen Gottesdienst aufzuzeichnen, bist Du genau die / der Richtige.

Video-Technik

Melde Dich gerne bei Lars Friedrich unter 0177/3878747.

 


 

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